Die Ausgabe 106/ 2024 der Mitteilungen der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte (GSHG) ist digital erschienen. Hier auf der Homepage der sind die MGSHG als PDF schon aufrufbar. Das gedruckte Exempalar wird zusammen mit der „Zeitschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte“(ZSHG) verschickt. Die 149. Ausgabe der ZSHG wird 2024 erstmals öffentlich vorgestellt. Dazu sind Mitglieder und Interessierte am 24. April 2024, 18.15 h, in den Rittersaal des Schlosses vor Husum eingeladen. An den Abend wird auch Prof. Dr. Thomas Steensen zum Ehrenmitglied der Gesellschaft. Um besser planen zu können, bitten wir um digitale Anmeldung .
Das Titelblatt der neuen Mitteilungen schmückt ein Foto des Klosters Preetz. Es war nicht nur Ziel einer Exkursion der GSHG, sondern auch Ort und Thema einer Tagung. Mehr darüber ist in den neuen Mitteilungen zu lesen. Sie beginnen mit einem Grußwort von Friedrich Rantzau als neuen Vorsitzenden. Er fordert die Mitglieder auf, sich am Diskussionsprozesss um die Zukunft und Ausrichtung der Gesellschaft zu beteiligen. Dr. Ortwin Pelc erinnert in seinem Aufsatz an den (erfolglosen) kommunistischen Aufstand 1923, der seinen Ausgangspunkt in Hamburg hatte jedoch bis nach Schleswig-Holstein ausstrahlte. Dazu bietet das Heft einen Nachruf auf den Kunsthistoriker Heiko Schulze. Neben Berichten von einigen Tagungen werden auch neue Forschungen vorgestellt, die sich aktuell mit den ersten Bischöfen in Schleswig beschäftigen. Die Redaktion hat wieder fleißig spannende Termine der Gesellschaft, des Landesarchivs, der Akademie Sankelmark und anderer mehr zusammengestellt. In diesem Jahr bilden die Feiern und das Erinnern an 100 Jahre Landes- beziehungsweise Regionalgeschichtlicher Lehrstuhl an der Christian-Albrechts-Universität einen Schwerpunkt (siehe Veranstaltungen) . Am Ende folgen Berichte und Mitteilungen der Gesellschaft, die noch einmal das für die GSHG ereignisreiche Jahr 2023 Revue passieren lassen.
-ju- (240324/130424)