• 2025: Prof. Dr. Gerhard Paul, für sein Buch „Mai 1945: Das absurde Ende des ‚Dritten Reiches‘ – Wie und wo die Nazi-Herrschaft wirklich ihr Ende fand“
  • 2024: Dr. Alexander Schwerdtfeger-Klaus, „Das ältere Eutiner Stadtbuch (1469-1564). Quelle der administrativen Schriftlichkit, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte einer mittelalterlichen Kleinstadt, Berlin 2022
  • 2023: Dr. Karsten Dölger, „Kurenwimpel und Schulbaracke -Der memelländische Flüchtlingslehrer Hans Seigies – 1911-1973 – an den holsteinischen Lagerschulen Groß Nordsee und Jägerslust“.
  • 2022: Dr. Helge-Fabien Hertz, Evangelische Kirchen im Nationalsozialismus. Kollektivbiografische Untersuchung der schleswig-holsteinischen Pastorenschaft. Berlin/Boston 2022, 3 Bde
  • 2021: Susanne Schaule-Lohe, Mühle – Brennerei – Schiffszwieback, Die Unternehmerfamilie Lange: Netzwerk und Integration ins Wirtschaftsbürgertum in Holstein 1777-1866
  • 2021: Jonas Kuhn, Dr. Kirsten Baumann und der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf, für die Sonderausstellung und den Katalog des Jüdischen Museums Rendsburg „Gerettet, aber nicht befreit – Überlebende der Shoah in Schleswig-Holstein“
  • 2020: Dr. Katja Hillebrand und Prof. Dr. Oliver Auge (Herausgeber), „Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg“  
  • 2019: Julian Freche, für sein Werk „Milieus in Lübeck während der Weimarer Republik 1919 bis 1933“ 
  • 2018: Melanie Greinert, für ihr Werk „Zwischen Unterordnung und Selbstbehauptung. Handlungsspielräume Gottorfer Fürstinnen (1564-1721)“ 
  • 2017: Deert Lafrenz, für sein Werk „Gutshöfe und Herrenhäuser in Schleswig-Holstein“ 
  • 2016: Stefan Wendt, für sein Werk „Höhe 41. Krieg und Kriegsspiele an der Kieler Förde im 19. und 20. Jahrhundert“ 
  • 2015: Jan Habermann, für sein Werk „Spätmittelalterlicher Niederadel im Raum nördlich der Elbe: soziale Verflechtung, Fehdepraxis und Führungsanspruch regionaler Machtgruppen in Südholstein und Stormarn (1259 bis 1421)“ 
  • 2014: Bert Becker, für sein Werk „Michael Jebsen – Reeder und Politiker: 1835–1899. Eine Biographie“ 
  • 2013: Uwe Albrecht und Projektteam,
    für das Werk „Corpus der mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig-Holstein“ 
  • 2012: Bettina Goldberg, für ihr Werk „Abseits der Metropolen – die jüdischen Minderheit in Schleswig-Holstein“ 
  • 2011: Dominik Hünniger, für sein Werk „Die Viehseuche von 1744 – 52: Deutungen und Herrschaftspraxis in Krisenzeiten“ 
  • 2010: Martin Johannes Schröter, für sein Werk „Das Kloster Reinfeld“ 
  • 2009: Steen Bo Frandsen, für sein Werk „Holsten i helstaten“ 
  • 2008: Dr.Gerret Liebing Schlager, für sein Werk „Hertugdømmet Slesvigs forvaltning“