- 2024 Dr. Alexander Schwerdtfeger-Klaus, „Das ältere Eutiner Stadtbuch (1469-1564). Quelle der administrativen Schriftlichkit, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte einer mittelalterlichen Kleinstadt, Berlin 2022
- 2023 Dr. Karsten Dölger, „Kurenwimpel und Schulbaracke -Der memelländische Flüchtlingslehrer Hans Seigies – 1911-1973 – an den holsteinischen Lagerschulen Groß Nordsee und Jägerslust“.
- 2022: Dr. Helge-Fabien Hertz, Evangelische Kirchen im Nationalsozialismus. Kollektivbiografische Untersuchung der schleswig-holsteinischen Pastorenschaft. Berlin/Boston 2022, 3 Bde
- 2021:
Susanne Schaule-Lohe,
Mühle – Brennerei – Schiffszwieback, Die Unternehmerfamilie Lange: Netzwerk und Integration ins Wirtschaftsbürgertum in Holstein 1777-1866 - 2021:
Jonas Kuhn, Dr. Kirsten Baumann und der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf
für die Sonderausstellung und den Katalog des Jüdischen Museums Rendsburg „Gerettet, aber nicht befreit – Überlebende der Shoah in Schleswig-Holstein“ - 2020:
Dr. Katja Hillebrand und Prof. Dr. Oliver Auge (Herausgeber)
„Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg“ - 2019:
Julian Freche
für sein Werk „Milieus in Lübeck während der Weimarer Republik 1919 bis 1933“ - 2018:
Melanie Greinert
für ihr Werk „Zwischen Unterordnung und Selbstbehauptung. Handlungsspielräume Gottorfer Fürstinnen (1564-1721)“ - 2017:
Deert Lafrenz
für sein Werk „Gutshöfe und Herrenhäuser in Schleswig-Holstein“ - 2016:
Stefan Wendt
für sein Werk „Höhe 41. Krieg und Kriegsspiele an der Kieler Förde im 19. und 20. Jahrhundert“ - 2015:
Jan Habermann
für sein Werk „Spätmittelalterlicher Niederadel im Raum nördlich der Elbe: soziale Verflechtung, Fehdepraxis und Führungsanspruch regionaler Machtgruppen in Südholstein und Stormarn (1259 bis 1421)“ - 2014:
Bert Becker
für sein Werk „Michael Jebsen – Reeder und Politiker: 1835–1899. Eine Biographie“ - 2013:
Uwe Albrecht und Projektteam
für das Werk „Corpus der mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig-Holstein“ - 2012:
Bettina Goldberg
für ihr Werk „Abseits der Metropolen – die jüdischen Minderheit in Schleswig-Holstein“ - 2011:
Dominik Hünniger
für sein Werk „Die Viehseuche von 1744 – 52: Deutungen und Herrschaftspraxis in Krisenzeiten“ - 2010:
Martin Johannes Schröter
für sein Werk „Das Kloster Reinfeld“ - 2009:
Steen Bo Frandsen
für sein Werk „Holsten i helstaten“ - 2008:
Dr.Gerret Liebing Schlager
für sein Werk „Hertugdømmet Slesvigs forvaltning“